Es ist kein Geheimnis: Mit zunehmendem Alter bauen wir ab – körperlich und mental. Wir altern. Es ist also der Lauf des Lebens, wenn sich unsere Stärken und Schwächen verändern, ohne dass sie uns grundlegend einschränken. Anders verhält es sich, wenn die Veränderungen auf einer neurodegenerativen und altersuntypischen Erkrankung beruhen, etwa der Alzheimer‘schen Krankheit. Der Abbau der Hirnsubstanz ist dann wesentlich beschleunigt und kann zu Demenz führen. Das Gehirn kann den Verlust von Hirnsubstanz recht lange kompensieren. Das ist einerseits erfreulich, aber andererseits tückisch, denn der Verlust ist irreparabel.
... die Symptome, wie Gedächtnisstörungen, zunehmende Erschöpfungserscheinungen und geistiger Leistungsabfall, richtig einzuordnen. Je früher die Diagnose einer Demenz gestellt wird, desto erfolgreicher ist die Therapie, d. h., die Symptome können umso besser gelindert werden, denn heilbar ist Alzheimer heute noch nicht.
... folgende Faktoren auf Sie zutreffen:
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