Bleibt Ihnen immer wieder die Luft weg, könnte Ihre Herzaktivität schuld sein.

Wird eine Herzinsuffizienz diagnostiziert, ist dies weniger eine Erkrankung, die „nur“ das Herz betrifft. Vielmehr handelt es sich um eine Systemerkrankung als Folge langfristiger anderer – möglicherweise unentdeckter – Erkrankungen, wie. Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck oder eine koronaren Herzkrankheit.
Von einer Herzinsuffizienz spricht der Mediziner, wenn die Herzschwäche so akut oder chronisch ist, dass der Herzmuskel nicht mehr ausreichend Blut pumpt und damit zu wenig Sauerstoff durch den Körper fließt. Dies zeigt sich in Beschwerden bei körperlicher Belastung, und schließlich auch im Ruhezustand.
Diesem kontinuierlichen Leistungsabfall des Herzmuskels muss entgegengewirkt werden.

Entscheidend ist ...

... die funktionale Störung zu verstehen, die Ursachen zu behandeln und den Alltag aktiv anzupassen.

Das Leistungsrepertoire umfasst

  • ausführliche Anamnese
  • sorgfältige körperliche Untersuchung (insbesondere Herz, Lungen, Gefäße)
  • Herzultraschall (Echokardiographie)
  • EKG, ggf. Ruhe-EKG, Langzeit-EKG
  • Blutuntersuchungen
  • Herzkatheter-Untersuchung zur Prüfung von Durchblutungsstörungen an den Koronararterien
  • Messung der körperlichen Belastbarkeit

Ein Check-up ist ratsam, wenn ...

... folgende Faktoren auf Sie zutreffen:

  • Atemnot oder ein markanter Leistungsabfall
  • Wassereinlagerungen in den Füßen, Beinen oder der Lunge
  • eine beschleunigte Atmung, verbunden mit Hustenreiz und Unruhe
  • Schwindel- und Ohnmachtsanfälle
  • häufiges nächtliches Wasserlassen
  • Appetitlosigkeit und Völlegefühl.
  • Es gibt Vorerkrankungen.

Die Leistungen werden nach der Gebührenordnung für Ärzte abgerechnet.

Geben Sie auf sich Acht. Einen Termin vereinbaren Sie unter 0331 - 967 94 97